Kostenfreier Versand ab 50 €
Versand innerhalb von 48h
 
 
 
Klassische Medizin vs. CBD

Früher, war ja bekanntlich alles besser. Vor allem die etwas „ältere“ Generation bedient sich dieser Floskel relativ gerne und wenn auch sicher nicht auf jede Lebenssituation anwendbar, so ist in gewisser Weise schon etwas Wahres dran an diesem Spruch.

Alltagsbegleiter Stress!

Nicht nur, dass das Leben an und für sich in den letzten Jahrzehnten teurer geworden ist und wir generell tiefer in die nicht immer prall gefüllte Geldbörse für gefühlt sinnentleerten Unfug greifen müssen, nein, es ist vor allem schnelllebiger, hektischer und mit viel ungesundem Stress ausstaffiert, für viele Menschen zu einer echten Herausforderung herangewachsen, bestehend aus einer kruden Mixtur aus (Geld-) Sorgen, Zukunftsängsten, Leistungsdruck und seelischen Hürdenläufen, die früher oder später ihren Tribut einfordern.

Burn-out, Depressionen, ständig innere Unruhe und Abgeschlagenheit, ja, man kann behaupten und feststellen, der Zeitgeist hat sich evolutionär zwar schleichend, aber dennoch radikal geändert und ist nicht immer freundschaftlich mit unserem „Mental Life“ verbunden. Eher das Gegenteil ist für immer mehr Menschen, die gängige Praxis. Statt durch Entschleunigung und ausreichendenden Ruhephasen, sich eine fest bestehende Existenzegel zu schaffen, wird das Lebensgaspedal in Endlosschleife bis Anschlag in Richtung Bodenblech getreten und irgendwann, na dann ratet jetzt mal was passiert und die Folge ist? Korrekt! … BOOM! Shutdown! Nichts geht mehr! Batterie völlig leer und kein Ersatz-Akku oder eine Powerbank in Reichweite, die´s wieder richten. Denn ob ihr es glaubt oder nicht, wir sind eben doch keine Maschinen, auch wenn wir uns hin und wieder für welche halten und so agieren wollen.

Gerade das Berufsleben genießt heute im Gegensatz zu früher, einen gesteigerten Stellenwert. Oft wird verlangt, oder man hat zumindest selbst das Gefühl, 24/7 für seinen Arbeitgeber abrufbar sein zu müssen und auch dementsprechend die Leistungskurve auf Kurs zu halten, ohne sich nennenswerte Aussetzer leisten zu dürfen. Sicherlich Druck, den wir uns teilweise selbst auferlegen, addiert durch tatsächlich bestehenden, beispielsweise in Form von Deadlines, zur Fertigstellung von Projekten, weil im direkten Anschluss und knapp getaktet schon wieder das nächste wartet, Zeit Geld ist und jeder verlorene Tag, eben jenes in ungeahnter Höhe kosten kann. Nicht zu vergessen, die Konkurrenz schläft natürlich auch nicht. Man löst im Kopfkino, quasi Ticket um Ticket für eine weitere Fahrt auf dem Gedankenkarussell und das nahezu tagein tagaus, ohne dass man bewusst einen Gedanken daran verschwendet. Es ist schon so tief und gewohnheitsmäßig in uns drin, wir kommen nicht einmal wirklich noch auf die Idee es zu hinterfragen, sondern akzeptieren und verdrängen, was zweifelsfrei menschlich, aber nicht unbedingt immer der richtige Weg ist. Der Legende nach zu urteilen ist Arbeit doch nämlich nur das halbe Leben und die anderen 50 Prozent, sollten einem nach eigenem Ermessen zur freien Verfügung stehen dürfen. Aber weiter im Text.


Bei vielen Menschen in Lohn und Brot stehend, ist meist das Wochenende angepeiltes Ziel zur körperlichen Erholung und Flicken des Nervenkostüms. Fünf Tage arbeiten, zwei Tage frei. So das gewohnte Modell in den meisten Fällen. Aber vielleicht geht es auch gerade dir so, dass diese zwei „mickrigen“ Tage nicht einmal mehr im Ansatz ausreichen, um deine Akkus wieder aufzuladen. Außerdem fällt es dir zunehmend schwerer, dein Wochenende wirklich mal zu genießen und abzuschalten, ohne deine Gedanken um beruflich Unerledigtes und die vielleicht eintretenden Folgen kreisen zu lassen. Du malst dir Freitag nach Feierabend schon aus, was dich am Montag wieder zu erwarten droht und deine vielleicht einst so gelassene Art, weicht immer mehr den Auswirkungen, dieses dich zu sehr vereinnahmenden Stresspegels. Du fühlst dich inzwischen permanent an- und abgeschlagen, mental müde, wirst „dünnhäutiger“ in Bezug auf Dinge, die du zuvor einfach weglächeln konntest und bist ständig von innerer Unruhe beseelt. Ähnlich einer Angst, die permanent an dir zu nagen scheint, die du nicht mehr so einfach wegignorieren kannst und die dich fortan als ungebetener Dauergast, auf deinem Lebensweg begleitet. Beruflich UND privat.

So oder so ähnlich, ergeht es leider inzwischen immer mehr Menschen da draußen und Luft nach oben ist da auch noch. Ein kurzer Blick in die Statistiken der letzten Jahre, belegt das ohne jeden Zweifel. Die Lebensbalance gerät aus den Fugen und was vielleicht anfangs nur in leichten und hin und wieder wahrnehmbaren Schüben zu spüren war, entwickelt sich nach und nach, zum knüppelharten gesundheitlichen Problem. Psychologen und Psychiater haben dieser Tage ohnehin Hochkonjunktur, arbeiten quasi im Akkord und auch die Pharmaindustrie (ein Schelm wer Arges dabei denkt) ist mit Sicherheit nicht ganz unglücklich über diese Art der Entwicklung, gibt es doch gerade für all unsere psychischen Leiden, ein großes Waffenarsenal an dankenswerter Chemie auf Rezept.

Nachdem man sich dann also schlussendlich eingestanden hat, dass diese unfreiwillig erworbenen Missstände, nicht von allein wieder das Weite suchen und man sie ja schließlich auch schon über einen längeren Zeitraum ertragen hat, ohne wirklich eine Art des Abklingens wahrzunehmen, bleibt einem wohl oder übel nur noch der Gang zum Arzt, den man eigentlich tunlichst vermeiden wollte, weiß man doch im Prinzip schon, was einen dort erwartet. Man öffnet sich, schildert die Problematik in all ihren unangenehmen Details, lässt sich ein paar Tage oder Wochen krankschreiben und bittet um ein Rezept, für ein oder gleich mehrere Medikamente, die einen wieder in den Alltagssuperhelden zurückverwandeln sollen, der man zuvor gewesen ist. Von Anti-Depressiva, Spannungslösern, Downern und Schlafmitteln ist da so ziemlich alles mit dabei, was die geschundene Seele begehrt und aller spätestens jetzt, so glaubt man, wird auch mit Sicherheit alles wieder gut. Ein paar Tage Ruhe und die Tabletten werden´s jetzt schon wieder richten. Über mögliche Nebenwirkungen wird gar nicht erst nachgedacht und auch der Beipackzettel in der Schachtel, hätte mit Sicherheit einen gut gedeihenden Baum mehr abgegeben. Der wird sowieso ohne jedes schlechte Gewissen ignoriert und erst gar nicht durchgelesen, so genau wissen, was da alles drin ist, wollen wir doch eigentlich gar nicht. Die (hoffentlich) bald eintretende positive Wirkung allein, ist alles, was zählt und nach zwei endlos erscheinenden Wochen (so lange dauert es in etwa, bis eine erste Wirkung durch solche Präparate spürbar ist), hofft man auf möglichst schnelle und dauerhafte Beseitigung seiner Beschwerden, um endlich wieder zur gewohnten Tagesordnung übergehen zu können.

Nur hat die Sache einen, oder gleich mehrere Haken. Ratet mal welche. Genau! Nur weil man die Packungsbeilage nicht liest und seinen Arzt oder Apotheker, auch nicht nach eventuell auftretenden Risiken und Nebenwirkungen befragt, bedeutet das nicht, dass sie nicht existieren. Gerade im Segment der Arznei, die auf unsere Psyche einwirkt, können dabei doch etliche auftreten. Nebenwirkungen, die man vielleicht gar nicht so wirklich auf dem Schirm hat. Um an dieser Stelle mal ein paar zu nennen: Die Einnahme von Anti-Depressiva, kann sich negativ auf unsere Libido, sprich, das sexuelle Lustempfinden auswirken, zu unerwünschten Stimmungsschwankungen, Erektionsstörungen oder Gewichtszu- und abnahme führen, die sich nicht steuern lässt. Auch den Abhängigkeitsfaktor sollte man definitiv nicht außer Acht lassen, denn das Zeug hat in nicht wenigen Fällen, Potenzial zum Suchtmittel. Auch sind es in den allermeisten Fällen keine Bedarfsmedikamente, die man sich wie eine Kopfschmerztablette, mal einfach so „on the fly“ einwirft, wenn´s zwickt und zwackt, sondern Mittel, die der Regelmäßigkeit bedürfen und auch nur unter ärztlicher Anleitung wieder abgesetzt werden sollten, hat man sie erstmal über einen gewissen Zeitraum eingenommen. Klingt irgendwie alles andere als gesund oder beruhigend, findet ihr nicht auch?

Bildhaft gesprochen, man kann es sich wie mit einem leckgeschlagenen Boot vorstellen, in das durch elf Löcher Wasser eindringt, logischerweise aber stehen einem nur seine von Gott gegebenen zehn Finger zur Verfügung, um diese wieder zu verschießen. Es lässt sich also nicht verhindern, dass Wasser eindringt und so kann es auch vorkommen, dass vom Arzt verschriebene Medikamente, die Probleme nicht in Gänze beseitigen, ohne gleichzeitig neue zu schaffen, in Form von Neben- oder Wechselwirkungen, wie etwas weiter oben schon zaghaft an ein paar Beispielen beschrieben.

Wie also seine Probleme in den Griff kriegen, ohne sich neue zu kreieren? Das funktioniert tatsächlich und es ist auch in jedem Fall den Versuch wert, es auszuprobieren. Es gibt da nämlich etwas, das nennt sich Cannabidiol, in Kurzform CBD, ein Extrakt aus der weiblichen Cannabispflanze, welches verarbeitet zu Ölen, in Kapsel- oder Blütenform, immer häufiger den Weg, in die nach einer Alternative suchenden Hände, medizinmüder Menschen findet. Mit teils beeindruckenden Ergebnissen. Was da nicht unerwähnt bleiben darf und allein das sollte schon in erster Instanz hellhörig machen, nahezu nebenwirkungsfrei. Jetzt denkt der ein oder andere beim Wörtchen Cannabis vielleicht, „das muss doch high machen“ und „das geht doch alles, nur nicht mit rechten Dingen zu“, aber wir können euch da guten Gewissens beruhigen und versichern, doch, das tut es.

Gerade bei der Behandlung von Spannungszuständen, Depressionen oder innerer Unruhe, können CBD-Produkte ein echter „Pain Killer“ sein und immer mehr Menschen, gerade die, die zuvor auf klassische Medizin zurückgegriffen haben, berichten voller Enthusiasmus über Erfolge, Verbesserungen und zurückgewonnener Lebensqualität. Es hilft ihnen beim Runterkommen, Einschlafen und auch der Kopf ist nicht mehr dieses umtriebige wilde Biest, das einen ein ums andere Mal, um die so wichtige und verdiente Nachtruhe bringt. Es macht euch weder high noch abhängig und lässt einen auch des nachts nicht auf Nahrungsmittelraubzug durch die Nachbarschaft umherwandern, denn auch wenn es sich hier um Produkte aus Bestandteilen der Cannabispflanze handelt, so fehlt diesen zur Behandlung diverser Leiden, doch eine entscheidende Sache, beziehungsweise ist in so einer geringen Dosierung enthalten (max. 0,2 %), dass keine psychoaktive Wirkung zu befürchten ist: das THC, welches eben genau für diese typisch berauschende Wirkung und diesen auch für „Kiffer Komödien“ typischen Fressflashflair bekannt ist. Jedenfalls sind hier, ein etwas differenziertes Denken und die richtige Kategorisierung zur Einordnung der Wirksamkeiten gefragt.

Und genau bei all diesen Themen stehen wir gerne Pate, zur Beantwortung all deiner Fragen, wie zum Beispiel, was könnte das richtige Produkt für mich sein, um meinem Stress ohne Anwendung einer Chemiekeule Herr zu werden? Wie wende ich Öle, Sprays und vor allem in welcher Dosierung an? Wie lange dauert es, bis diese Produkte ihre vollständige Wirkung entfalten? Kann ich CBD-Produkte zusätzlich zu anderen Medikamenten einnehmen? Wie oft und wann am Tag, nehme ich meine CBD-Tropfen? Alles legitime Fragen, auf die wir die passende Antwort haben, versprochen!

Egal um was es zum Thema Cannabis geht, schreibt uns an, besucht uns im Store und löchert uns mit eurem Fragenkatalog zum Thema Cannabis und CBD oder berichtet uns von euren bisherigen Erfahrungen.

Bleibt mir nur noch, euch weiterhin eine gute und hoffentlich spannungsfreie Zeit zu wünschen. Bleibt gesund und ich hoffe, wir sehen uns im Laden oder spätestens hier wieder zum nächsten Blog!

Euer Frank, vom Dr. Cannabis Team