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Cannabidiol (CBD) – eine echte Alternative zu gängiger Pharmazie

In der heutigen Gesellschaft wird Cannabis oft mit einem Stereotyp assoziiert, das vor allem kiffende Jugendliche oder Althippies mit einer Vorliebe für 60er Jahre Rock'n'Roll und Bob Marley Songs in den Sinn ruft. Doch dieses Bild ist nur oberflächlich und verkennt die vielfältigen und sinnvollen Anwendungsmöglichkeiten dieser faszinierenden Pflanze, insbesondere im Kontext von Cannabinoiden.

Wer heutzutage an Cannabis denkt, denkt wie an so viele Dinge, mit denen man sich allenfalls nur am Rande oder oberflächlich auseinandersetzt, unweigerlich an kiffende Jugendliche oder Althippies mit ausgeprägtem Hang zu 60er Jahre Rock’n‘Roll und Bob Marley Songs. Und ehrlich gesagt, wen wundert das, hat man die Pflanze doch jahrzehntelang nur auf ihre berauschende Wirkung reduziert und somit ein Bild geschaffen, welches nicht einmal im Ansatz die Vielfältigkeit und vor allem sinnvolle Nutzbarkeit dieses beeindruckenden Naturprodukts repräsentiert

Cannabis, das ist viel mehr als nur eine Drehbuchvorlage für „Cheech und Chong“ Filme oder von Hand zu Hand umherwandernde Joints, auf irgendwelchen in Nebelschwaden getauchte Untergrund-Partys. Es ist mehr, als das von Film- und Musikindustrie geprägte allgemein wahrgenommene Bild, sowie die stets für den Volksmund gängige Verteufelung, zu DER Einstiegsdroge schlechthin. Klar, THC-haltiges Cannabis hat eine berauschende Wirkung auf Körper und Geist und sollte auch nur verantwortungsvoll und mit dem nötigen Basiswissen konsumiert werden. Aber mal ehrlich, verhält es sich nicht mit vielen Dingen und Produkten die aufgrund nicht medialer Präsenz, einen vernachlässigten Fokus genießen, jedoch fest in unser aller Alltagsleben mitintegriert sind, genauso?

Gerade im Bereich verschreibungspflichtiger Medikamente (Schmerzmittel, Antidepressiva, Beruhigungsmittel, Schlaftabletten und Spannungslöser), frohlockt der ein oder andere Griff zu viel in die Packung, ohne dass man sich über mögliche Konsequenzen wirklich im Klaren ist oder gar darüber nachdenkt, was die Folgen eines unkontrollierten Konsums bedeuten können. Es ist wie mit allen Dingen auch hier, ein verantwortungsvoller Umgang die Quintessenz zum nachhaltigen und vor allem gefahrlosen Erfolg, ohne Rausch und vor allem, ohne Nebenwirkungen. Gerade in jüngster Vergangenheit, hat das Vertrauen der Bevölkerung in Medizin und Pharmaindustrie doch stark gelitten, was viele Menschen inzwischen nach sinnvollen und möglichen Alternativen zu ihren bisher gängigen und angewandten Behandlungsmethoden suchen lässt, insbesondere im Bereich der Schmerztherapie und Stressbewältigung. Zwei mitunter große Themen unserer Zeit, die nichts an Brisanz verloren haben und nach wie vor, gesteigerte Aufmerksamkeit verdienen.

Wir kennen es doch nahezu alle. Die Arbeit stresst, man ist unausgeglichen und von innerer Unruhe beseelt, die man nur noch schwer oder im schlimmsten Fall, gar nicht mehr von allein in den Griff bekommt, hat negatives „Kopfkino“, steht permanent unter Leistungsdruck, beruflich und/oder privat, kann nachts nicht mehr oder nur schwer einschlafen, von „mal abschalten“ ganz zu schweigen und zu allem Überfluss, mischen sich auch noch klammheimlich Migräne, Rücken- und Gelenkschmerzen unter das bereits seelisch angestaute Negativportfolio, um im wahrsten Sinne des Wortes eine Abrissparty mit Körper und Geist zu veranstalten, ohne Rücksicht auf Verluste. Ein Zustand, der definitiv so nicht hinnehmbar ist und nach unmittelbarer Beseitigung schreit, man will ja schließlich so schnell wie möglich wieder in gewohnter Kontinuität funktionieren und am Leben teilhaben. Klar, dass da der zuerst eingeschlagene Weg, der, zum Arzt seines Vertrauens ist, mit der Bitte um schnelle Abhilfe dieses unerträglichen Zustands. Es gibt ja schließlich heute für nahezu jedes „Wehwehchen“ die passende Gegenwehr auf Rezept, in Tropfen- oder Tablettenform und weil der Arzt uns diese Dinge meist gut gelaunt und mit zwei oder drei Sätzen (die wir beim Verlassen der Praxis schon meist wieder vergessen haben) zur Anwendung verschreibt, sind wir gar nicht mehr geneigt und willens, uns mit möglichen Nebenwirkungen zu beschäftigen, die trotz allem existieren und nicht von der Hand zu weisen sind, nur weil wir uns nicht weiter damit auseinandersetzen.

Gerade im Bereich der Schmerzmittel und Psychopharmaka, sollte man allerdings gesteigertes Augenmerk auf eventuell auftretende negative physische und psychische Auswirkungen legen, eben gerade weil die Versuchung zur fahrlässigen Einnahme je nach Intensität der Beschwerden naheliegt und man Gefahr läuft, sich relativ schnell in einer Art Abhängigkeitsspirale zu verlieren. Beispiele aus der Praxis gibt es hierfür mehr als genug. Nicht jedes „Wundermittel“ der Medizin, packt die Wurzel des Übels, ohne zweifelsfrei eine neue zu säen und in unseren kommenden Blogs, werden wir euch eingehend und gewissenhaft darüber informieren, auf welche alternativen Produkte ihr im Bereich CBD zurückgreifen könnt, um gewünschte und angestrebte Ergebnisse, zur Steigerung eures Wohlbefindens zu erreichen, ohne zwingend auf Tabletten oder Pillen angewiesen zu sein. Gerade im Bereich der Anwendung von CBD-Ölen, gibt es viele positive Erfahrungsberichte in Sachen Spannungslösung sowie Schmerzbehandlung und vieles mehr, auf was wir hier sehr detailreich und allgemeinverständlich eingehen werden, wie beispielsweise das Thema "CBD Produkte für dein Haustier".

Ja, auch das wird hier definitiv ein Themenbereich sein. Was kann ich meinem geliebten Vierbeiner im Zusammenhang mit CBD Produkten, Gutes angedeihen lassen? Da gibt es Etliches! Spannende Themen, die man bisher vielleicht nicht unbedingt auf dem Zettel hatte, aber durchaus existieren und einen oder auch vielleicht mehr als nur einen Blick wert sind.

Wie ihr seht, ist Cannabis nicht zwingend nur mit Kiffen, Hippietum und Rausch gleichzusetzen, sondern hat viele interessante und vor allem hilfreiche Facetten, die uns das Alltagsleben ohne die zwingende Anwendung klassischer Pharmazie, erleichtern und verbessern können. Wir werden auf nahezu alle davon eingehen, Beitrag für Beitrag, um euch bis an die Zähne mit anwendbarem Wissen zu bewaffnen, euch vielleicht bestehende Ängste und Zweifel zu nehmen, Fragen zu beantworten und im besten Fall eure Lebensqualität verbessern.

Wir sehen uns hier in Kürze wieder und hoffen, ihr bleibt weiterhin dran und vor allem neugierig!

Euer Dr. Cannabis Team